Gozo – Oktober 2020

 

Das Mittelmeer präsentiert sich farbenprächtig. Pastellfarben in den Höhlen und Grotten von Gozo. Knallbunte Lebewesen wie die Sepia oder der Feuerwurm posieren vor der Kameralinse. Octopusse verändern ihr Kleid in Farbe und Form innerhalb von Sekundenbruchteilen. Drachenköpfe lauern fast unsichtbar in der bunten Unterwasserwelt. Im Wrack der MV Karwela herrschen Blautöne vor.

 

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Samarangersee – August 2020

 

Aus dem Hochsommer entfliehen wir in die Kälte. Sieben Grad Wassertemperatur, 30 Meter Sichtweite. Der Samarangersee am Fernpass im Tirol wartet auf mit Schattenlichtspielen und Pastellfarben. Über die Baumstämme legen sich Schleimalgen, Armleuchteralgen wachsen am Seegrund, vereinzelt dreht eine Forelle ihre Runden. Abtauchen, Schweben im Nichts.  

 

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Schottland – Juli 2019

 

Landtauchgänge an der schottischen Nordostküste. Steilwände, Überhänge und Torbögen sind leicht erreichbar. Nur die Navigation ist herausfordernd. In einem Canyon spiele ich mit einer Kegelrobbe. In den Felsritzen entdecke ich buntes Leben. Die Tauchgänge dauern meist über zwei Stunden. Bis die Luft zur Neige geht oder der Kameraakku schlapp macht.

 

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Shetland – Juli 2019

 

«Ist das im Indischen Ozean?», werde ich oft gefragt, wenn ich die Bilder zeige. «Nein, das ist im Nordatlantik.» Vor den Shetland-Inseln zeigt sich eine unerwartete Farbenpracht. Die Tauchgänge von den Stränden aus führen an Felsüberhänge, über sandigen Boden. Einfach schweben, schauen, entdecken. Für mich eines der schönsten Tauchreviere der Welt.

 

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Gozo – Oktober 2018

 

Wieder einmal im warmen Wasser. Die Temperaturspanne in diesem Jahr beträgt immerhin 30 Grad. Von -3 in Grönland auf 27 vor Gozo. Abtauchen in die bunte Welt des Mittelmeeres. Bewegende Begegnungen mit Sepia, Oktopus, Seepferdchen, Muränen, Schnecken und allerlei Fischen. Eintauchen in Grotten, Höhlen und Wracks.

 

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Schottland – August 2018

 

Kompressor und Tauchflaschen ermöglichen Tauchgänge an einsamen Buchten. Welch überwältigende Unterwasserlandschaft Schottland bietet. Bizarre Lebewesen, wie ich sie noch nie gesehen habe. Ein zutraulicher Katzenhai. Kolonien von bunten Weichkorallen. Tauchgänge im dreistelligen Minutenbereich.  

 

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Shetland – Juli 2018

 

Vom Strand ins Meer rund um die Shetlandinseln im Nordatlantik. Oft sinkt der Meeresgrund sanft ab. Die Sicht liegt bei 10 Metern, die Temperaturen liegen mit 13 Grad angenehm hoch. Im Kelp verstecken sich Krebse und Skorpionfische. Quallen treiben vorbei. Eine wundervoll-liebliche Welt in ihrer ganzen Farbenpracht. Mit den alten Bekannten aus dem Atlantik.

 

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Fernsteinsee und Samarangersee – Juni 2018

 

Am Fernpass im Tirol liegen der Fernsteinsee sowie der Samarangersee. Die Sicht in diesen auf annähernd 1000 Meter über Meer liegenden Bergseen ist atemberaubend. Tauche ich noch oder fliege ich schon?  Schleimalgen bedecken die sich langsam zersetzenden Baumstämme. Forellen ziehen ihre Kreise. Die Wassertemperatur liegt auch im Sommer im einstelligen Bereich.

 

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Ostgrönland – April 2018

 

Die an einigen Stellen ein Meter dicke Eisschicht trennt die zwei Welten und verlangt vor dem abtauchen nach stundenlanger Arbeit mit der Handsäge. Über Wasser der stahlblaue Himmel, verschneite Berge, Schlittenhundegespanne. Unter Wasser gedämpftes Licht, ein Eisberg in allen Blautönen leuchtend und unerwartete Lebensformen bei minus drei Grad Salzwassertemperatur.

 

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Ostgrönland – Juli 2017

 

Die Gletscher schmelzen. Drei Meter Süsswasser liegen im Sermilikfjord über dem Salzwasser. Unter dem permanenten Sonnenlicht explodiert das Leben förmlich. Tierisches Plankton vernebelt die Sicht. Diese offenbart sich erst ab 25 Metern Tiefe. Im minus einem Grad kalten Wasser begegnen mir Quallen, Krabben, Skorpionfische, Meerengel, Schnecken und ein Seewolf.

 

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Spitzbergen – Juni 2017

 

Tauchen nahe des Nordpols auf dem 78 Breitengrad. An der Westküste von Spitzbergen tauchen Belugas, Buckelwale, Walrosse, Robben - und wenige Menschen. Die Wassertemperatur leigt im Sommer knapp über dem Gefrierpunkt. Das Leben unter Wasser ist farbenprächtig.

 

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Galapagos - Dezember 2016

 

Die faszinierende Tierwelt der Galapagosinseln setzt sich unter Wasser fort. Tauchende Iguanas an der Ostküste von Isabella, Hammerhaischulen vor Wolf und Darwin, überall farbüberbordendes Makroleben in der kühlen Gewässern am Äquator.

 

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Lofoten / Vesterålen - Juli 2016

 

Nach zwei Jahren wieder in den vertrauten Gewässern. Die Sicht ist durch die Algenblüte arg getrübt. Erst ab 30 Metern Tiefe in deutlich kälteren Schichten wird das Wasser klarer. Das Makroleben ist üppig. Korallenfressende Schnecken, zutrauliche Fische, kanibalische Krabben und vor den Vesterålen begegnen wir Pilotwalen. 

 

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Saltstraumen - Juli 2016

 

Der Saltstraumen bei Bodø in Norwegen ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt. Durch einen engen Kanal drücken zwischen Ebbe und Flut die Wassermassen in einen weitläufigen Fjord. Die Strömung erreicht 35 Kilometer pro Stunde. Das nährstoffreiche Wasser aus der Tiefe lässt an den Felswänden ein einzigartiges Tierleben gedeihen.

 

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Utvorda - Juli 2016

 

Auf Entdeckungsreise an den Küsten Mittelnorwegens. Sven Gust gründete die Tauchbasis Northern Explorers. Kaum jemand hat so viele Tauchgänge in diesen Gefilden absolviert. Kaum eine Tier- oder Pflanzenart, die er nicht schon vor seiner Linse hatte. Die Felswände um Utvorda im Namsfjord sind voller Leben. 

 

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Gozo – April 2016

 

Tief hinein in dunkle Höhlen und von Rost zerfressene Wracks, entlang von Steilküsten und 60 Meter runter in die tiefblaue Tiefe, so lange wie die Flaschen Luft hergeben. Till ist ein zuverlässiger Buddy, schleppt die Kamera, entdeckt kleinste Nacktschnecken. Bleibende Begegnungen mit Fischen, Müränen, Oktopus, Seesternen und Sepien.

 

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Gozo - Oktober 2015

 

Eine Herbstreise, nochmals nach Gozo, abtauchen mit dem Nautic Team. Mit Mirco berechne ich Luftvorräte und bin nach einer  lehrreichen Ausbildung nun auch offiziell Solotaucher. Mit Till entdecke ich an bekannten Tauchplätzen in Höhlen, an Steilwänden und in Wracks neue Unterwasserkreaturen. Wiederum ein grandioses Macro-Farbspektakel.

 

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Schottland - August 2015

 

Wieder einmal in kälteren Gewässern unterwegs. Bei den Tauchgängen vor den Küsten Schottlands begegnen wir viel Anemonen, Krabben, Seesternen und Federwürmern. Sogar einen scheuen Katzenhai bekomme ich vor die Linse. Die Gewässer sind durch viel Sediment getrübt. Die Tauchgänge direkt vom Strand führen in maximal 20 Meter Tiefe.

 

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Malediven - Juni 2015

Zutrauliche Ammenhaie, vorwitzige Netzmuränen, gut getarnte Schleimfische, gefrässige Schildkröten, fein verästelte Weichkorallen, gut schmeckende Stachelmakrelen. Eine Woche mit der Hammerhead II und einer illustren Tauchtruppe südlich des Male-Atolls unterwegs. Eine unfassbare Farbenpracht eröffnet sich in den Riffen.  

 

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Gozo - April 2015

Gozo, die Nachbarinsel von Malta, ist bekannt für Grotten und Höhlen. Vor der Insel findet sich eine bunte Unterwasserwelt. Seepferdchen klammern sich an Gräser, Sepien schweben über den Boden, Anemonen strecken ihre Fangarme in das Wasser. Frühlings-Makroimpressionen aus dem südlichen Mittelmeer.

 

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Lofoten, Norwegen – Sommer 2014

 

Hier beginnt meine Leidenschaft für kalte Gewässer, hier lerne ich tauchen. Ich lebe in einem Haus von Freunden, mein Kompressor rattert und ich erkunde während drei Monaten die Tiefen der Fjorde der Lofoten, Vesterålen und der Finnmark. Welch reiches und farbenfrohes Leben mich dort unten erwartet. Täglich begegnen mir Fische, Weichkorallen, Quallen, Krabben und Schnecken.

 

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